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07.07.2017
Wer kennt das nicht? Gerade in einer neuen Stadt angekommen und das, was am meisten fehlt: die gute Zeit! Egal ob eine Reise im Vorhinein genau geplant wurde und es bestens ausgerüstet auf Erkundungstour geht oder ihr alle neuen Eindrücke auf einfach auf euch wirken lässt. Aus Angst am Ende irgendeine besondere Sehenswürdigkeit zu verpassen, kommt oftmals eines der Highlights jeder Reise zu kurz – das heimische Essen. :)
Gott sei Dank kann Wien nicht nur mit tollen Haubenrestaurants dienen, sondern ist eine bunte Fundgrube an kleinen Kaffees und Imbissen, bei denen es jedes Schmankerl natürlich auch to go gibt. Hier fließen von jeher die Kulturen ineinander, was sich natürlich auch in der heimischen Küche wiederspiegelt: Von Falafel bis hin zum Würstelstand ist also alles möglich!
Top-motiviert seit dem Morgengrauen auf den Beinen, doch schon gegen 11 Uhr knurrt wieder der Magen? Oder habt ihr das Wiener Nachtleben am Vorabend etwas zu lange ausgekostet und seid erst spät aufgestanden? Dann ist es Zeit für einen Snack und nirgends ist der besser zu genießen als in den angesagten Bezirken Neubau und Mariahilf. Manchmal ist es besser ein bisschen durch die Straßen zu spazieren, um die wahren Schätze zu finden. Und umgeben von vielen jungen Leuten, tollen Jungdesignergeschäften und klassischen Sightseeing Orten schmeckt der kleine Happen für zwischendurch garantiert noch besser.
Sicher steht auf eurer Sightseeingliste auch der Prater mit seinem wunderschönen Riesenrad, das auf fast jeder Postkarte zu finden ist. Hier gibt es essenstechnisch ALLES, was das Herz begehrt: Von rosa Zuckerwatte, gebrannten Mandeln und Umhängeherzerl für die Liebsten ist Alles im Überfluss zu finden. Besonders zu empfehlen ist jedoch eine Stärkung bei einem klassischem Wiener Würstelstand. Aber Achtung! Genießt das Würstel am besten NACH der Fahrt mit dem Riesenrad.
Es gibt fast Nichts, das einem Österreicher so heilig ist wie seine Mehlspeisen. Von der berühmten Wiener Sachertorte bis hin zum legendären Apfelstrudel bleiben keine Wünsche offen. Am besten testet ihr diese Köstlichkeiten am Nachmittag bei einem Boxenstopp mit starkem Kaffee. Viele junge und individuelle Bars, Kaffees und Restaurants sind zwischen Naschmarkt und Karlskirche. Diese Geheimtipps der Einheimischen interpretieren die Klassiker oft neu oder sind sogenannte Pop-Up Shops. Egal ob ihr ein Fan von traditionellen Mehlspeisen oder der hippen glutenfreien Cake Pop-Welle seid, die Wiener Backkunst wird euch sicher nicht enttäuschen!
Um bei der Bestellung nicht in Verlegenheit zu geraten, sind jedoch einige Kleinigkeiten zu beachten:
Das kleine Kaffeehaus 1x1
Na, fündig geworden? Was hält euch an einem langen Sightseeing Tag kulinarisch fit?
Hotels: | Hotel Anatol, Hotel Rathauspark Wien, Hotel Savoyen Vienna |