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Innsbrucker Museen, die man kennen sollte

Nicht immer imperial, aber immer interessant

Als ehemalige Kaiserresidenz (mit Alpenblick, wohlgemerkt) war Innsbruck ein wichtiger Schauplatz in der österreichischen Geschichte. Deswegen findet sich hier eine quasi zweite Hofburg mit Kaiserappartements - wie in Wien. Vor allem Maximilian I. war entzückt von seinem Innsbruck. So entzückt, dass er auch hier begraben werden wollte: Die Hofkirche gibt es eigentlich nur wegen ihm – die von ihm gewünschten 40 Statuen um sein Grab, die  „schwarzen Mander“, hat er aber nicht mehr alle erlebt. Heute sind es nur noch 28. Reichen auch.

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Burgen und Schlösser in Innsbruck

Für eine Stunde, einen halben Tag oder einen ganzen Ausflug.

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Kinder in Innsbruck bei Laune halten

Auf der Suche nach Aha-Erlebnissen für Kinder

Bei der Innsbruck-Card ist auch der Innsbrucker Sightseeing Bus inkludiert. Der fährt die wichtigsten Stationen in und um Innsbruck ab und während die Eltern dem Audioguide lauschen, können sich die Kids beim Schauen und mit einem mitgebrachten Snack erholen - bis zu nächsten Aha-Erlebnis. Der Bus hält übrigens auch direkt vor dem Innsbrucker Austria Trend Hotel!

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Public Viewing mit Festivalfeeling oder Strandfeeling

Public Viewing im Freien bei Festivalfeeling und Beachvibes

Sommer, Sonne, Fußball - klingt nach einem perfekten Tag.

Alle Locations sind zu jedem Match wahrscheinlich ziemlich voll, deshalb solltet ihr unbedingt mindestens eine Stunde im Voraus dort sein – die Zeit bis zum Anpfiff vergeht mit kalten Getränken aber garantiert ganz schnell.

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Diese Public Viewing Locations sind Indoor und somit auch bei Schlechtwetter besuchbar!

Indoor Public Viewing mit Wettergarantie

Auch im Sommer scheint die Sonne nicht immer.

Für Tage, an denen Regen angesagt ist oder wenn ihr einfach ausgezeichnete Speisen während eines Matches genießen wollt, sind diese Locations die Places to be! 

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Kaiserliche Kunst und Kultur

Mit zahlreichen Sisi Exponaten

Bei einem Besuch des Sisi Museums empfiehlt sich zudem ein Spaziergang durch den Volksgarten, wo Kaiserin Elisabeth in einer stillen Ecke in Form eines Denkmals verewigt ist. Dieser frühere kaiserliche Rosengarten punktet jedes Jahr mit einer Blütenpracht von 400 wunderschönen Rosensorten.

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Kaiserliche Kulinarik

Von Kaisersemmel bis Kaiserschmarren

Im Jahre 1854 kreierte der Wiener Hofpatissier anlässlich der Hochzeit von Kaiser Franz Joseph I und Elisabeth von Bayern eine Mehlspeise. Doch Elisabeth - stets auf ihre schlanke Figur bedacht - verschmähte diese süße Speise. Scherzhaft nahm der Kaiser Sisis Teller und meinte lächelnd: „Na dann gib’ mir halt mal den Schmarren her, den unser Leopold da wieder z’amkocht hat.” Dem Kaiser schmeckte dieses süße Gericht so hervorragend, dass diese Speise den Namen Kaiserschmarren erhielt.

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Kaiserliches Shopping

Besonders die Wiener Innenstadt bietet zahlreiche Shopping Locations für „kaiserliche“ Einkaufserlebnisse. Darunter eine Vielzahl an ehemaligen K&K Hoflieferanten, kleine Manufakturen, welche Wiener Handwerkskunst wieder ganz groß aufleben lassen, und unzählige Souvenirläden.

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Erst der Ball, dann der Burger

Reizvolle Strände für alle, die den hippen Lifestyle lieben und die nach dem Spiel ihren lukullischen Genüssen frönen wollen. Welcher der schönste Beach ist, ist Ansichtssache. Am besten du probierst sie alle durch.

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